Angebotene komplementäre Behandlungsmethoden
Seit einigen Jahren sind die komplementären Heilmethoden in der Tiermedizin auf dem Vormarsch und mittlerweile schon so weit etabliert, dass sie aus der tierärztlichen Praxis kaum mehr wegzudenken sind.
Sowohl die Akupunktur als auch die Chiropraktik sind die bekanntesten Vertreter der komplementären Heilmethoden. Sie sollen die tierärztliche Schulmedizin nicht ersetzen, stellen aber eine sinnvolle Erweiterung dar. Daher ist die Zusammenarbeit mit dem Haustierarzt wichtig, um integrative Therapieansätze zu diskutieren und die jeweils sinnvolle Behandlungsmethode auszuwählen.
Wie alle regulationsmedizinischen Therapieformen können sowohl Chiropraktik als auch Akupunktur zerstörte Strukturen (z.B. Frakturen) nicht wiederherstellen. Hier können sie allenfalls unterstützend eingesetzt werden. Aufgrund ihrer schonenden Wirkung aber können diese beiden Therapieformen mit allen Medikamenten und sonstigen Therapien kombiniert werden.
Die Bicom Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der komplementären Medizin eingeschlagen wurde. Mit dieser Methode können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden und therapiert werden.
Die Hirudotherapie,
die Anwendung von medizinischen Blutegeln (Hirudo medicinalis), erlebt
in der modernen Tiermedizin eine Renaissance. Die Biochemie hat viele
Wirkmechanismen der Wirkstoffe im Blutegelspeichel aufgeklärt.
Experten
vergleichen die Bedeutung der Wirkstoffe aus dem Blutegelspeichel (u.
a. Hirudin) mit der des Penicillins, selbstverständlich bei einem
völlig anderen Wirkungsspektrum.
Besonders hervorzuheben ist: Die komplementären Behandlungsmethoden haben keine unerwünschten Nebenwirkungen, aber in vielen Fällen ausserordentliche Heilungschancen.
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